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Karo
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BeitragVerfasst am: So Okt 13, 2013 21:41:16    Titel: Antworten mit Zitat
 
@ Amigaharry

vielen Dank schon mal für die Erklärungen. Very Happy

Werde mal gucken, in wieweit ich die GS-Beschreibung nachvollziehen kann. (Die Hälfte davon hab ich schon beim ersten Lesen verstanden. Cool )

Dafür muss ich mich noch ein paar Tage mit der Theorie dazu beschäftigen, bevor ich womöglich doch noch einen Deckel abschrauben muss.




Strom ist halt irgendwie "Teufelszeuch" Wink Rolling Eyes Cool
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Zuletzt bearbeitet von Karo am So Okt 13, 2013 21:44:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Karo
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BeitragVerfasst am: So Okt 13, 2013 21:43:52    Titel: Antworten mit Zitat
 
Eulenspiegel hat Folgendes geschrieben:
...
Ich würde Dir empfehlen, dass Du die Batterie umtauscht (einjährig, ist noch Garantie).


Das sollte bitte keine Dauer-Herbst-Aktivität werden! Evil or Very Mad
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Willi Nagel
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BeitragVerfasst am: So Okt 13, 2013 22:10:03    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Karo

Regler (Gleichrichter)

oder Masse. Pn an Tilo.
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WupperJoe
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 02:48:29    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Karo,

ich nehme mal an, dass du die Varta FunStart Freshpack hast.
Dies ist eine normale, konventionelle Naßbatterie mit durch Stopfen verschlossenen Zellen, wo ab und an destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss.
Sollte der Flüssigkeitsstand zu niedrig sein, mit destilliertem Wasser ausgleichen und die Batterie nochmals laden.
Bei meiner alten Batterie mußte auch ständig der Flüssigkeitsstand aufgefüllt werden und die Ladespannung meiner Lady liegt bei 5000 U/min. bei ca. 14,4 bis 14,8 Volt.
Das liegt daran, dass eine konventionelle Naßbatterie ab 14,4 Volt anfängt zu "Gasen" und wenn nicht rechtzeitig mit destilliertem Wasser aufgefüllt wird beginnt die Gitterkorrosion.
Denn bedeckt der Flüssigkeitsspiegel die Platten nicht mehr, sinkt die Kapazität der Batterie und die trockene Zone nimmt einen nicht mehr rückgängig zu machenden Schaden.
Sollte die Ladespannung der VX ständig über 14,4 Volt liegen und nicht regelmäßig nachgefüllt werden, dann wird die Batterie wohl innerhalb kürzester Zeit ihren Geist aufgeben.
Denn seien wir doch mal ehrlich: Wer baut seine Batterie zum kontrollieren und nachfüllen regelmäßig aus Question ...
...ich jedenfalls nicht.
Genau aus diesem Grund habe ich in meiner Lady eine AGM / Vliesbatterie von MOTOBATT verbaut, denn die haben folgende Vorteile:
1. Ladespannung bis 14,8 Volt (laut Aussage eines Händlers sollen die Motobatt sogar einen Überspannungsschutz haben).
2. Es können höhere Ströme im Vergleich zu herkömmlichen Batterien bereitgestellt werden.
3. Sehr geringe Selbstentladung.
4. Lange Lebensdauer.
5. Wartungsfrei und komplett versiegelt.
6. Können auch liegend eingebaut werden.
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Liebe VX-Grüße und Allzeit Gute Fahrt wünscht

Jürgen

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lutz
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 04:44:38    Titel: Antworten mit Zitat
 
Moin Karo,

klemme den Minus-Pol ab, während die Karre in der Garage schläft.
Dann kannst Du sicher sein, daß kein Strom mehr fließt!

Gruß Lutz
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Eulenspiegel
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 06:54:39    Titel: Antworten mit Zitat
 
WupperJoe hat Folgendes geschrieben:
Bei meiner alten Batterie mußte auch ständig der Flüssigkeitsstand aufgefüllt werden und die Ladespannung meiner Lady liegt bei 5000 U/min. bei ca. 14,4 bis 14,8 Volt.

Das ist schon zuviel. 14V sollten eigentlich nie erreicht werden. Selbst beim Auto (und deren Batterien sind unempfindlicher) dürfen maximal 13,8V anliegen. Anderenfalls ist davon auszugehen, dass der Lima-Regler über den Jordan Mr. Green ist. Embarassed
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Amigaharry
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 18:54:35    Titel: Antworten mit Zitat
 
Eulenspiegel hat Folgendes geschrieben:

..............
Das ist schon zuviel. 14V sollten eigentlich nie erreicht werden. Selbst beim Auto (und deren Batterien sind unempfindlicher) dürfen maximal 13,8V anliegen. Anderenfalls ist davon auszugehen, dass der Lima-Regler über den Jordan Mr. Green ist. Embarassed


Dem muss ich Widersprechen! Der Regler der VX ist auf 13,5V-15,5V ausgelegt - und diese Bandbreite kann er auch voll ausnutzen. Genau aus dem Grund kann der Einsatz von Gel- bzw. Vliesbatterien problematisch werden (auch wenn es in vielen Fällen trotzdem klappt) - deswegen empfiehlt Suzuki diesen Batterietyp ausdrücklich NICHT!
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Eulenspiegel
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 20:40:01    Titel: Antworten mit Zitat
 
Amigaharry hat Folgendes geschrieben:

Dem muss ich Widersprechen! Der Regler der VX ist auf 13,5V-15,5V ausgelegt - und diese Bandbreite kann er auch voll ausnutzen.

Bei >14V kocht jede Batterie auf Dauer. Das allfällige Nachfüllen von destilliertem Wasser ist nur ein Workaround, löst aber das Problem des Überladens nicht.
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Karo
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 21:12:03    Titel: Antworten mit Zitat
 
Ich würd das auch gern verstehen.

WupperJoe schreibt, seine VX habe einen Ladestrom von 14,4 bis 14,8 Volt und Amigaharry sagt, der Regler der VX sei auf 13,5 bis 15,5 V ausgelegt, dann ist doch WupperJoes Wert innerhalb des Reglerbereichs?
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Mirco
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 21:19:19    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Karo,

nach Deinen Beschreibungen tippe ich nicht auf wiederholt defekte Batterien, sondern entweder tatsächlich irgendwo auf Kriechstrom oder einen defekter Regler (die dann in Konsequenz die Batterien schrotten).

Meiner Meinung nach läßt sich ersteres (Kriechstrom) schneller rausfinden. Nämlich mal messen (lassen), was das Prüfgerät bei ausgeschalteter Zündung und Verbrauchern sagt.
Im Zweifelsfall in einer Werkstatt für einen Zehner in die Kaffekasse prüfen lassen.

Was das zu einem positiven Ergebnis = kein Fehler führt, bleibt noch ein defekter Regler (denn wenn Deine LiMa nicht mehr tun würde, würdest Du meiner Einschätzung nach schon beim Fahren liegenbleiben ... ).

Grüße

Mirco
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Mirco
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 21:28:56    Titel: Antworten mit Zitat
 
Siehe auch:
http://www.vx800.de/forum/viewtopic.php?t=2076

http://www.vx800.de/forum/viewtopic.php?t=5508

http://www.vx800.de/forum/viewtopic.php?t=5054

Grüße

Mirco
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Amigaharry
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BeitragVerfasst am: Mo Okt 14, 2013 22:04:15    Titel: Antworten mit Zitat
 
Ich weis nicht wo hier die 13.8V herkommen - garantiert nicht von SUZUKI. In den technischen Unterlagen zu VX ist eindeutig 13,5-15,5V angegeben (wie auch für alle anderen Suzukis mit diesem LiMa-Typ). Und das deckt sich auch mit unzähligen Messungen, die ich an diversen Suzukis mit im Öl laufenden Drehstrom-LiMas gemacht habe (Serie GS, VX, frühe GSX-E/EF, usw.....) - 14,5V und mehr war keine Seltenheit - und die Batterien haben das auch überlebt.........
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Dieter SH
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 09:04:08    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hmmm,

also soweit ich das weiß, soll der Ladestrom bei "normalen" Bleibatterien und bei Raumtemperatur 14.4 Volt betragen, wenns kalt ist, braucht man mehr......

Weiters wird ja auch sofort Strom verbraucht, wenn die Gutste denn mal läuft, Licht, usw......."kochen" tut die Batt. doch nur dann, wenn sie überladen wird, oder?

Wenn dann aber im Betrieb immer Strom verbraucht wird, scheint mir dieses Risiko doch sehr klein zu sein, die Angaben von Suzuki dürften deshalb betreffs den Regler stimmen und passen dann auch, glaube ich mal.

Ciao
Dieter
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VX 1996
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 13:41:44    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi,

teste doch ganz einfach!

Bring sie zum laufen (mit Licht) und teste im Stand mit einem Multimeter. Wenn du nun ca. 12,5 bis 13,5 Volt an der Batterie anliegen ist das schon ganz ok (je nach Ladezustand der Batterie).

Im mittleren Drehzahlbereich solltest du schon gut 14,0 - 14,5 Volt haben!
Das eine Batterie warm wird ist auch normal, immerhin befindet sie sich sprichwörtlich unter Dauerfeuer! Zum einen wird sie durch alle Verbraucher entladen, Licht 60W, Bremslicht 21W, Blinker 42W und das ganze Cockpitzeugs! Dabei ist noch zu berücksichtigen das zB. das blinken recht viel Leistung abverlangt, den die Schaltleistung eine Birne aufleuchten zu lassen ist immer höher als wenn sie konstant leuchtet! Insofern ist der Blinker als Verbraucher nicht zu unterschätzen.

Zum anderen wird sie von der Lima mit schwankenden Spannungen befeuert! Wenn eine Säurebatterie kocht, dann nur weil viel zu wenig säure in ihr ist und die Bleiplatten frei liegen und heiß werden, was zum Kurzschluß in der Zelle führt!

Geeignete Ladespannungen müssen immer ca. 2,0-2,5 Volt höher als die Nennspannung sein, Spannungsspitzen bis max. 3,0 Volt, sind je nach System, auch normal sollten aber vom Regler wieder gesenkt werden. Der Regler muß also auch eine Toleranz nach oben haben, sonst würde er sich auf Dauer ins Nirvana verabschieden! Wink
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Karo
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 17:12:52    Titel: Antworten mit Zitat
 
So, vor zwei Tagen hab ich die Batterie geladen und vom Ladegerät genommen.
Sie hat jetzt noch 12,59 äh Dings. Volt glaub ich. Das ist wohl richtig.
Alle Zellen sind noch voll, nichts trocken gefallen, nichts angelaufen oder sulfatiert.
Batterie scheint damit wohl in Ordnung zu sein.

Alles was mit dem Startvorgang zusammenhängt, dauert noch n bisschen.
Da will ich gleich mit dem Überbrücker daneben stehen.
Und der ist grad unterwegs Confused
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 20:33:29    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo karo,

12,59 Volt sind schon ok wenn die Batterie zwei Tage geruht hat!
Ich habe heute noch ne kl. Runde gedreht (ca. 40km) und mein Moped in den Winterschlaf versetzt!

Dazu habe ich mal mein Multimeter zur Hand genommen. Die VX stand nun gut zwei Wochen, habe 12,63 Volt kalt ohne Startversuch gemessen.
Bei ca. 1000 U/min im Stand habe ich eine Spannung von 13,54 - 13,86 Volt bei eingeschalteten Licht gemessen. Bei ca. 3000 U/min komme ich auf 14,68 - 14,84 Volt. Höher wollte ich sie rel. kalt nicht drehen lassen!

Nach den ca. 40 Km habe ich nochmals nachgemessen!
Im Stand ca. 1000 U/min 13,63 - 13,95 Volt und bei ca. 3000 U/min habe ich 14,75 - 14,96 Volt anliegen! Im übrigen der Regler macht ab ca. 3000 U/min zu, ich konnte kalt wie warm keine höheren Spannungen messen!!!

Nach dem abschalten der Maschine lag die Spannung bei 13,42 Volt nach ca. 2 Std bei 12,94 Volt! Dann hab ich sie richtig schick gemacht (poliert, Batt. ausgebaut &. mit Kanister randvoll-getankt) und abgedeckt!



Wenn nächste Woche die Sonne lacht beiß ich mir in den Ar...! Wink

... ich hoffe ich konnte dir mit akt. Vergleichsdaten helfen! Achso ich habe auch eine Säurebatterie, Einbaudatum 04/2009!!!
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Dieter
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 21:17:40    Titel: Antworten mit Zitat
 
Viel Spaß beim Beißen. Ich will das aber dann sehen. Laughing

Gruß
Dieter

Winterschlaf gibt es nicht, nur eine Pause sobald Salz auf der Straße ist.
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 21:33:41    Titel: Antworten mit Zitat
 
Dieter hat Folgendes geschrieben:
Viel Spaß beim Beißen. Ich will das aber dann sehen. :lol


... ja nee is klar Wink, den hatta dann auch verstanden! Laughing
aber den Gefallen tu ich dir dann doch net!!! Laughing Cool
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 22:10:27    Titel: Antworten mit Zitat
 
Zum anderen wird sie von der Lima mit schwankenden Spannungen befeuert! Wenn eine Säurebatterie kocht, dann nur weil viel zu wenig Säure in ihr ist und die Bleiplatten frei liegen und heiß werden.

Was ist, wenn der Regler den Geist aufgegeben hat?
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BeitragVerfasst am: Di Okt 15, 2013 23:46:23    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi,

genau dafür habe ich "karo" vergleichswerte gepostet! Wink

Einen Regler der macht was er will hatte ich noch nie!!! Weder beim Auto, beim Moped, noch beim Roller!!! Meist "wenn der Regler einen Defekt hat, ist eine Diode im Laderegler schuld, selten ein IC! Dieser Regler lässt Spannungen von xx,x - xx,x Volt durch. Oder auch nicht (je nach Anforderung, Hersteller &. System).

PS: die einfachsten elektronischen Regler besitzen Dioden. Postmoderne Regler besitzen neben Dioden auch IC`s!

Ganz selten kann ein Gleichrichter schuld sein!

Das die Lima der VX Wechselstrom liefert ist normal! Da es sich um einen Dreh-Wechsel-Stromgenerator handelt (nicht Konstand-Strom-Generator) sollte irgendwo ein Gleichrichter sein! Denn Wechselstrom lässt sich leichter und auch verlustfreier erzeugen im Gegensatz zu Gleichstrom! Gleichstrom ist verlustreicher und nicht ohne gr. Aufwand transformierbar (egal in welche Richtung)! das wusste schon Edison, auch wenn er dieses nicht ganz war haben wollte! Wink

Wenn aber der Gleichrichter Schuld wäre käme keine Lade-oder auch Gasungsspannung bei der Batterie an! Denn dieser besteht nur im wesendlichen aus einer Siliziumdiode... siehe auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Diode

Diese Diode ist auch das Bauteil welches erfahrungsgemäß die höchste Beanspruchung hat! Ist dieses Bauteil defekt kommt keine Ladungs-bzw. gasungsspannung am Abnehmer (Batt.,) an!

...der Gleichrichter hat aber auch noch eine andere bauteilspezifische Eigenschaft! Er lässt keine Gleichspannung zurück in den Erzeuger fließen! Somit kann kein Kriechstrom in den den Erzuger zurück (der könnte damit im Stillstand eh nichts anfangen) da er im gr. und ganzen wie ein Dynamo funkioniert!

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrraddynamo

... mit ein paar kl. Ausnahmen ist jeder Elektromotor ein Wechselstromerzeuger, wie ein Dynamo!!! Wink
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