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UweS
VX-Meister


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BeitragVerfasst am: Mo Jul 22, 2019 22:54:48    Titel: Antworten mit Zitat
 
Moin Isegrim,

also als aller erstes würde ich das mit nur einer Schraube pro Halteblech auf jeden Fall lassen. Die Schrauben werden ja nur mit 12 Nm angezogen, also Quasi mit nix. Wenn dann durch die Fliehkräfte der Rotation die Bleche nach außen wandern, werden die sich ganz schnell abschleifen. Dann hast du den ganzen Abrieb im Fett und auf der Zahnung. Wie lange das gut geht vermag ich zum Glück nicht einschätzen.

Mach lieber alles in Ruhe und Bedacht.

Den Zahnkranz Kardanseitig würde ich auf jeden Fall auch austauschen.
Damit die ganze Schrauberei auch gelingt, wäre es absolut sinnvoll sich die VX CD oder das Werkstatthandbuch zu besorgen. Eigentlich sind das alles leistbare Arbeiten, wenn man sich an die Anweisungen hält. Nur mal eben schnell geht das nicht.

Zum Thema Schrauben.
Schraubengröße kannst du ja bei den noch vorhandenen Schrauben nachmessen.
Zum Thema Gewinde nachschneiden.
Es geht hier weniger um das was du darfst, es geht mehr um das was du kannst.

Die abgerissenen Schrauben heraus zu bekommen ist schon nicht einfach, sollte aber machbar sein, zum Beispiel mit einem Linksausdreher. Wenn das nicht hilft, aufbohren und Gewinde nachschneiden. Hier muss halt das gebohrte Loch exakt gerade sein und auf keinen Fall Größer als die Schraube. Nur wenn genug Fleisch übrig ist und man nach dem wiederherstellen des Gewindes die original Schraube verwenden kann, ist es gut. Um ein größeres Loch zu bohren und eine größere Schraube zu verwenden ist zu wenig Material in der Felge. Da wird dann die Wandung schnell zu dünn.

So viel erst mal auf die Schnelle.
Beim Wechseln des Zahnkranzes Kardanseitig gibt es auch noch einiges zu beachten, speziell was die Dichtungen betrifft.
Und ganz Wichtig! Auch hier sind die Schrauben mit Schraubensicherung verklebt. Solche Schrauben immer schön Heiß machen, z.B. Heißluftföhn, und dann mit sanfter Gewalt ausdrehen. Geht meistens ganz gut, wenn man sich für das Erwärmen auch genug Zeit lässt.

Gutes Gelingen und Berichte weiter

Gruß aus Mittelerde
Uwe

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Isegrim
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 06:39:28    Titel: Antworten mit Zitat
 
Servus Uwe,

sei beruhigt, die VX steht mittlerweile einbeinig in der Garage weil mir dann auch nicht ganz wohl war Embarassed nachdem ich mir nochmal Gedanken über die Bleche gemacht habe. Sie ist gestern noch 20km in meine richtige Schraubergarage gefahren und da bleibt sie jetzt erstmal Wink
Die kurze Schraubsession gestern war als Bestandsaufnahme gedacht.

Mit nachschneiden "dürfen" meinte ich welches Gewinde Original ist.
Habe bisher mit Linksausdrehern nicht die besten Erfahrungen gemacht, ziehlführender ist da m.M. ausbohren so weit als möglich und mit dem Gewindeschneider das restliche Material der Schraube aus dem Gewinde schneiden. Werde jetzt mal schauen was an Werkzeug daheim liegt und mach mich dann mal dran. Ich habe das ganze in der Ausbildung mal gelernt, d.h. das theoretische Wissen ist da, aber die Praxis fehlt leider etwas.

Hab jetzt auch mal etwas im Ersatzteilkatalog gestöbert, sollte wohl ein M6 Gewinde sein bei 16mm Schraubenlänge, außer die Japaner verwenden da ein Feingewinde.

Ich schau mal um das Werkstatthandbuch und führe mir das dann zu gemüte. Ich werde frühestens die zweite Augustwoche zum Schrauben kommen, halte euch dann aber direkt auf dem laufenden.

Bin sogar am überlegen ob es nicht Sinn macht, einfach eine "neue" Hinterradfelge mit niedriger Laufleistung zu holen, da die Bremsscheibe auch nicht mehr die Beste ist.

Aber vielen Dank für die kontruktive Antwort, eindeutig ein viel besseres Klima hier als in meinem sonstigen KTM Hauptforum Smile

@Wingi: knappe 80000, ich habe leider vergessen noch die Nut im Mitnehmer in der die Bleche laufen zu fotografieren. Die ist bei den Blechen schon extrem eingelaufen.
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Lui
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 06:52:21    Titel: Antworten mit Zitat
 
Also falls da nix mehr geht, ich hab da noch eine Hinterradfelge rumstehen...

Bei allem anderen gebe ich Uwe recht, würde ich auch so machen...

Gruß

Lui
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Lui
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 06:53:05    Titel: Antworten mit Zitat
 
Bremsscheibe liegt da auch noch rum Wink
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PAMVMeyer
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 11:30:55    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi
Könntest du hier bestellen (Teil 8 + ggf neuen O-ring ? 9)

https://www.suzukiersatzteile.com/d2p/d2p?ALIAS=25213&BRAND=SUZUKI&MACHINE=1568&NAVGROUP=_1995+Strasse+Suzuki&PNO=019.PDF2CATSUZUKI636003021

Ist anscheinend auch verfügbar.
Ich habe mit dem Laden gute Erfahrung gemacht.

Gruß
Peter
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Isegrim
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 14:05:35    Titel: Antworten mit Zitat
 
So Jungs, hatte heute Vormittag Zeit mir mal die CD und v.a. das Werkstatthandbuch anzusehen.


Deshalb gibt es als Ergebnis einer reiner Kosten/Nutzenrechnung für mich nur eine sinnvolle Lösung des Problems:
Aufbau mit Gebrauchtteilen.
Felge mit hoffentlich gutem Mitnehmer (Bild sah gut aus) habe ich gerade für 30€ (!!) bei einem österreichischen Verwerter geschossen. Die schau ich mir an und wenn die passt wird mein Reifen ummontiert und zumindest das Problem ist gelöst.
Kardan werde ich wenn dann auch einen gebrauchten, jungen Endantrieb holen. Das wechseln alleine des Vielzahns ist mir deutlich zu aufwendig und ehrlich gesagt auch teuer. Eventuell je nach Zustand des "neuen" Mitnehmers lasse ich den Endantrieb sogar.

Bevor ihr mich steinigt:
Bedenkt mein Fahrprofil, die VX wird maximal mal für eine kurze, gemütliche Feierabendrunde oder die 40km in die Arbeit genutzt. Wenns im Jahr 2000km werden ist es viel -> sie ist nicht das Arbeits- und Hauptpferd im Stall. Von daher muss die Reparatur Zeitwertgerecht sein. Und da scheiden einfach ein neuer Mitnehmer für ca 140€ und ein neues Stirnrad für ca 250-300€ aus.

MfG
Rainer
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Wingi
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 17:13:23    Titel: Antworten mit Zitat
 
Isegrim hat Folgendes geschrieben:
@Wingi: knappe 80000 ...

Dank Dir für die Info!
Dann lehne ich mich entspannt zurück, denn meine HEXE hat knappe 60.000 km auf der Uhr.
An die Räder muß ich demnächst auch ran und neues Gummi aufziehen lassen.
Bin mal gespannt ... Wink
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UweS
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 22:14:23    Titel: Antworten mit Zitat
 
Moin Rainer,
also ich denke mal Steinigen wird dich hier bestimmt keiner. Cool
Eine Reparatur mit guten Gebrauchtteilen ist doch auch eine Lösung. Speziell was den Endantrieb betrifft gibt es immer wieder interessante Angebote im www. Wichtig ist ja nur überhaupt etwas zu richten. Wenn man einfach so weiter fährt ist das ja nicht nur Riskant wie lange es hält, es kann ja auch mal was passieren und das ist ja wohl das Letzte was man braucht. Rolling Eyes

Gutes Gelingen und lass uns weiter teilhaben

Gruß aus Mittelerde
Uwe

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VX-Hornet
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BeitragVerfasst am: Di Jul 23, 2019 23:19:05    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

nur mal als Tipp am Rande:
Bei abgerissenen Schrauben habe ich die gute Erfahrung gemacht, das am besten eine aufgeschweißte Mutter funktioniert.
Ganz einfach je nach Größe eine Mutter die 1-2 Nummern größer ist (also bei M6 dann M8 oder M10 Mutter) per MIG/MAG aufschweißen. Viel Strom und viel Draht sind a von Vorteil, weil man damit viel Wärme ins Material bringt.
Dann Kann man die Mutter inklusive dem alten Schraubenrest leicht heraus drehen.
Leider kein Allheilmittel und es erfordert eine gewisse Übung, aber wenn es klappt (bei mir zu über 90%) erhält man auch das alte Gewinde, weil man eigentlich nur die Schraube raus dreht.

Gruß Marcus
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PAMVMeyer
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 24, 2019 12:29:43    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi,
Kenne ich auch hab ich selbst auch schon gemacht. bei M6 allerdings noch nicht.. mit viel Strom ist die M8 Mutter schnell "flüssig" Smile da braucht es denke ich echt Erfahrung wie du auch schreibst. drum herum ist Alu !!!

Sauber mittig angekörnt möglichst genau, dann 3mm Bohren dann 4,8mm oder 5 Bohren, den Rest einfach im loch lassen und mit einen Satz (3Gang) Gewindeschneider die Sache wieder richten (wenn man die Möglichkeit hat. Für Linksaudreher is M6 zu klein (Meine Meinung) Gefahr das dieser abbricht zu groß, selbst schon gehabt.. dann muss erodiert werden.. und wer hat sowas zur Verfügung.. ich nicht aber Gott sei dank auf der Arbeit haben wir sowas noch.

So würd ich da rangehen. ist nur ein Tip und jeder wie er mag Smile

Die Geschweißte Mutter variante hat klar Vorteile (würde ggf auch das restliche Sicherungsklebezeug verbrennen Smile, das würde ich mir aber nicht zutrauen bei M6 und ich hätte auch kein MIG oder MAG Smile.

Gruß
Peter
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VX-Hornet
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 24, 2019 21:53:33    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

ja meistens hab ich das bei M10/M12 gemacht. Bei M6 funktioniert das aber auch. Natürlich Stromstärke und Drahtvorschub der Schraubengröße angepasst.
Wichtig ist, das die Mutter schön rot glüht. Dann klappt das auch.
Die Schraubensicherung verbrennt durch die Hitze oder wird zumindest weich. Das Alu dehnt sich theoretisch schneller/mehr aus als Stahl bei gleicher Erwärmung. Dadurch müsste das Schraubenloch größer werden und die Schraube auch leichter heraus gehen.
So ist zumindest mein Gadankengang dabei.

Gruß Marcus
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Lui
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 07:10:45    Titel: Antworten mit Zitat
 
@Wingi
entspannt zurücklehnen kannst Du, wenn du es kontrolliert hast.... ich hatte bei meiner ersten VX das Problem bei 40.000....

Gruß
Lui
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Isegrim
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 07:52:39    Titel: Antworten mit Zitat
 
Kurzes Update von meiner Seite:

Mitnehmer und Bleche der Ersatzfelge sind in nahezu Neuzustand, also ein Schnäppchen gemacht. Leider hat die felge selbst aber wohl mal einen kleinen Schlag kassiert, ein Felgenhorn hat eine kleine Delle, d.h. einfach Reifen ummontiern fällt raus.

Heute werden gute Bohrer gekauft, dann geht es den beiden Schraubenresten an den Kragen. Schweißen kann ich leider gar nicht Embarassed

MfG
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Wingi
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 09:04:06    Titel: Antworten mit Zitat
 
Lui hat Folgendes geschrieben:
@Wingi
entspannt zurücklehnen kannst Du, wenn du es kontrolliert hast.... ich hatte bei meiner ersten VX das Problem bei 40.000....

Gruß
Lui

Schon klar ... meine HEXE hab ich jetzt 2 Jahre und an den Rädern war ich noch nicht dran.
Sehe ich ja Shocked wenn ich demnächst von PilotRoad auf Heidenau umsteige. Idea
Allerdings - Rad läuft frei, keine Geräusche, keine ungewöhnliche Temperatur ... Wink ... ich denke: Alles Gut.
Bei der Roten, die jetzt mit Ralph in Ahaus rumbrummt, war alles tacko ... die hatte knappe 60 tkm auf der Uhr.
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Isegrim
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 16:33:23    Titel: Antworten mit Zitat
 
Gute Nachrichten, OP ist gelungen und Patient wird ohne bleibende Schäden ein normales Leben weiterführen können.

Eine Schraube habe ich ausgebohrt und dann den verbleibenden Rest mit viel Liebe und von hand nachgeschnitten. Die andere schrabeu ging ja zu Beginn ein paar Umdrehungen raus bevor sie abgerissen ist, bei der habe ich angebohrt und erfolgreich mit Linksausdreher rausgedreht.

Dann die Teile vom Spender verbaut, alles sauber abgeschmiert und wieder eingebaut. Alles in allem Reparaturkosten von 30€ Very Happy

@Wingi: ich will dich nicht unnötig stressen, aber Spiel war bei mri auch keines, ebenso keine komischen Geräusche.

MfG
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UweS
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 16:57:35    Titel: Antworten mit Zitat
 
Na das hört sich ja schon mal echt gut an. Cool
Was das Stirnrad des Endantriebes betrifft:
Schau einfach mal ab und zu in den Gebrauchtmarkt. Da gibt es immer wieder ganze Antriebe für erschwingliches Geld mit noch sehr intakten Stirnrädern.
Würde ich auf jeden Fall dran bleiben.
Bis dahin gute Fahrt und immer schön oben bleiben.

Grußaus Mittelerde
Uwe

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Isegrim
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 17:33:06    Titel: Antworten mit Zitat
 
Ja der Endantrieb wird noch getauscht. Habe aber heute bei meiner KTM die Federelement ausgebaut -> Service derselbigen.
Bis die wieder fit sind muss die VX erstmal mit nicht ganz perfekten Zähnen laufen.

Ginge ja gar nicht wenn man zwei Motorräder hat und beide gleichzeitig nicht fahrbereit sind Rolling Eyes

MfG
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UweS
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 26, 2019 19:05:22    Titel: Antworten mit Zitat
 
Isegrim hat Folgendes geschrieben:
Ginge ja gar nicht wenn man zwei Motorräder hat und beide gleichzeitig nicht fahrbereit sind :roll:MfG

Stimmt. Das wäre schon Folter. Shocked Laughing

Gruß aus Mittelerde
Uwe

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Bernd der Zweite
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BeitragVerfasst am: So Jul 28, 2019 13:27:38    Titel: Antworten mit Zitat
 
Isegrim hat Folgendes geschrieben:
Ja der Endantrieb wird noch getauscht. Habe aber heute bei meiner KTM die Federelement ausgebaut -> Service derselbigen.
Bis die wieder fit sind muss die VX erstmal mit nicht ganz perfekten Zähnen laufen.

Ginge ja gar nicht wenn man zwei Motorräder hat und beide gleichzeitig nicht fahrbereit sind Rolling Eyes

MfG


Deswegen habe ich mittlerweile 6 Stück. Eines kaputt......gleich neues gekauft. Laughing

ne ne alle sind im best-zustand......bis auf die VX.....aber das kommt noch!

gruß
Bernd

ps. Isegrim....ich habe gute Hoffnung das Du vielleicht doch noch einen Tank bekommst.
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Meine Motorräder zur Zeit angemeldet.
Yamaha TRX 850 1997 82 PS
Yamaha XJ 600N 4LX- RJ01 1994 61 PS
Suzuki VX 800 1991 50 PS
Sachs Roadster 650 2004 50PS
Suzuki XF 650 Freewind 1999 48 PS
Yamaha XV 535 46PS 1991
Yamaha XV 250 Virago 22PS
Honda CB two fifty 1997 18 PS (Winterschlammpe)
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SKY
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2020 21:43:27    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

ich krame das hier auch noch mal hoch, da ich nicht noch ein extra Thema öffnen möchte.

Ich habe das Hinterrad auch aktuell zerlegt und frage mich nun, ob da noch was zu retten ist. Ich tue mich halt schwer, das auf Grund der vielen Fotos und Aussagen hier richtig einzuschätzen...





Was haltet ihr davon?

Gruß
Sven
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